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Samstag, 05. September 2009

Mit Elias in Davos
Von svuoslaknenre, 16:30

Heute ist unser letzter Urlaubstag in Davos und während Volker joggen ist und Elias schläft, kann ich mal ein bisschen was berichten.
  
Wir haben bei der Hinfahrt extra auf etwa halber Höhe eine lange Pause gemacht, damit sich Elias besser anpassen kann, aber ihm war nichts Ungewöhnliches anzumerken.
 
Von der Wohnung hier waren wir positiv überrascht: Sehr groß und luxuriös (mit DVD-Player, Internetanschuss usw.) und Elias’ Bettchen stand schon bereit.
 
Hier haben wir jeden Tag mehrere Spaziergänge gemacht. Große Wanderungen waren natürlich nicht drin und auch so mussten wir ziemlich suchen, um Wege zu finden, die kinderwagentauglich waren, nicht in der prallen Sonne lagen und nicht gerade Holzfällarbeiten liefen. Aber glücklicherweise ist hier ja Volkers zweite Heimat.
 
So hat Elias viel Neues zu sehen bekommen. Er besteht jetzt oft darauf, mit dem Gesicht nach vorne getragen zu werden (Kinderwagen und andere Trageweisen lehnt er lautstark ab), um ja alles mit zu bekommen. Das mag für den kleinen Mann ja sehr bequem sein, für Mami und v.a. Papi aber seeeeehr anstrengend.
Außerdem gibt es dann abends zum Verarbeiten meistens `ne Schreistunde und da hilft dann nichts außer Herumtragen – natürlich wieder so, dass der kleine Mann nach vorne schaut.
 
Aber egal, es ist so schön, zu beobachten, wie Elias die Welt entdeckt, dass der schmerzende Rücken gar nicht mehr auffällt.
 
Vorgestern waren wir beim Schaukäsen in der „Milch-Arena“ (ein lustiger Ort zum Stillen), und Elias hat so genau zugeschaut, dass er jetzt wahrscheinlich selbst Käse machen könnte. Wir waren dann natürlich noch ausführlich Einkaufen und ich habe endlich meinen tollen Rohmilchkäse bekommen, auf den ich letztes Jahr verzichten musste.
 
Bevor wir gleich wieder los ziehen, hier noch ein paar Elias- und Landschaftsimpressonen:
 
Hier kann Elias endlich mal seine schicken Strampler tragen, zu Hause war es ja immer viel zu warm dafür:
 
Alles so schön bunt hier:
 
Im Flüelatal haben uns die vielen Stufen auf dem Weg irgendwann zur Umkehr gezwungen:
 
Blick ins Dischmatal:
 
Elias betrachtet Blumen von Teufi:
 
Immer schön zu laufen: der Weg um den Davosersee:
 
Nein, meine Männer stehen nicht am Abgrund, auch wenn es so aussieht. Ein Schritt tiefer ist Boden.
 
Beim Schaukäsen:
 
Elias wird Schweizer:
 
Blick ins Landwassertal:

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Montag, 31. März 2008

Umbau - Endergebnis
Von svuoslaknenre, 14:42

Nachdem wir jetzt endlich die erste Nacht in unserer umgebauten Wohnung verbracht haben, wollte ich hier mal einen kleinen Rundblick zeigen.

Die ersten Fotos habe ich noch vor Volkers Einzug gemacht, damit man außer Kisten noch was erkennen kann.

Der Holzboden ist gerade frisch geölt worden.

Hier der Blick vom Arbeitszimmer ins Ankleidezimmer:

Vom Schlafzimmer ins Arbeitszimmer:
Wenn man genau hin schaut, sieht man den fehlenden oberen Abschluss am Türrahmen zum Arbeitszimmer. Der wird erst nachgeliefert und ist nur eine der vielen Kleinigkeiten, die immernoch zu machen sind.

Das noch leere Schlafzimmer:
Das auf den Fensterbänken sind die Kästen mit unserer diesjährigen Pepperoni-Aussaht (es soll keiner sagen, bei uns gäbe es nichts Scharfes im Schlafzimmer  ;) ).

Das Schlafzimmer auch bisher der einzige Raum, der wenigstens andeutungsweise eingerichtet ist (in den anderen Zimmern sieht man nur Kartons).
Ich konnte mir endlich den Traum von einem Plüschtier-Regal verwirklichen.  :D
Auf dem Bett liegen noch jede Menge Sachen zum aufhängen und aufräumen. Die hölzernen Mann-Frau-Figuren kommen über meinen Nachttisch (obwohl/weil es ein Fruchtbarkeitszauber sein soll  ;) ). Über das Bett kommt eines dieser alten "Bettbilder" von meinen Großeltern: ein Schutzengel, der zwei Kinder beschützt, die in einem Sturm über eine wackelige Brücke laufen (
www.bilderlernen.at/marginalia/mahnbilder_070605.html)

 


Das Bad ist inzwischen ganz fertig (bis auf die Sauna, die in den nächsten Tagen kommen sollte und dann dort hin kommt, von wo aus ich fotografiert habe).
Um besser gegen das Licht fotografieren zu können, habe ich die Sonnenblenden an Fenstern runter gezogen (sind dann einseitig durchsichtig), deshalb sind die Farben draußen so komisch und auch die drinnen deutlich kräftiger als in Natur.

Hier zunächst eine Übersicht.
Es ist natürlich noch nicht komplett eingerichtet und viele Details, v.a. unsere Pflanzen, fehlen noch, aber dafür habe ich für das Foto ein anderes dekoratives Accessoire dazu arrangiert.  ;)

die Waschbeckenseite (wir kämpfen noch mit den blöden Aufklebern auf den Spiegeln):

Und unser "Duschpalast", in dem wir endlich bequem gemeinsam duschen können (1,40 m breit)
Da ist auch so ein Teil zur Fußreflexzonenmassage dabei; das fühlt sich vielleicht lustig an... :P:

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Freitag, 28. März 2008

Umbau-Update
Von svuoslaknenre, 15:01

Das Parkett im Flur und im Ankleidezimmer liegt bereits:

Den Waschtisch für die Steinwaschbecken mussten wir vom Schreiner speziell anfertigen lassen, damit er von der Größe her passt und stabil genug für die 45 kg-Becken ist.

Unsere Dusche im Frühstadium  ;)

Und gerade wird im Schlafzimmer das Wasserbett aufgebaut. Bin schon gespannt auf heute abend.  :D

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Mittwoch, 05. März 2008

Nanni wurde operiert
Von svuoslaknenre, 11:31

Wir haben unserer Nanni letzte Woche einen (bzw. eigentlich 3) Tumor entfernen lassen.

Da bei Ratten kaum Aussicht auf eine wirkliche Heilung besteht, habe ich bisher in den meisten Fällen (in einem 4-Rättinen-Haushalt gibt es leider viele solche "Fälle") von einer OP abgesehen, aber Nanni hatte ein riesiges Lipom vor dem Vorderbeinchen, das sie sehr beim Laufen, Essen und Putzen behindert hat.

Da sie die Narkose gut vertragen hat und das Lipom schnell und gut zu entfernen war, wurde gleich noch ein weiterer Tumor hinter dem Beinchen entfernt.

Vor der OP wog Nanni 600 g, hinterher nur noch 550 g.

Sie hat jetzt zwei lange, genähte Wunden an der Seite und sieht mit ihrem rasierten Fell und dem grauen Desinfektionsmittel schon etwas bemitleidenswert aus, aber ich habe mich total gefreut, als sie sich gleich nach der OP endlich wieder mit zwei Händchen das Gesicht putzen konnte (vorher kam sie um das Lipom nicht mehr herum).

Es scheint auch alles gut zu verheilen und sie läßt die Fäden weitgehend in Ruhe.

Allerdings musste sie eine zeitlang in einen Einzelkäfig, damit die anderen nicht an ihre frischen Wunden gehen, und das hat sie doch sehr mitgenommen.
Auf dem Foto aus dieser Zeit sieht sie richtig traurig aus.



Aber inzwischen ist sie wieder bei den anderen und ich hoffe ihr bleibt noch etwas Zeit, ihre wieder gewonnene Lebensqualität zu genießen (sie ist mit knapp 2 Jahren ja längst 'ne Rattenoma).

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Dienstag, 04. März 2008

Umbau II
Von svuoslaknenre, 11:50

Hier ein (fast) aktuelles Foto vom Bad mit Wand- und Bodenfliesen.
Auf dem Foto wirkt das Muster der Wandfliesen ziemlich psychedelisch (zumindest auf meinem Monitor hier), das ist zum Glück nicht wirklich so.



Hier ist Volker gerade beim zweiten Anstrich des Schlafzimmers. Wir haben die Farben vorher zwar ausprobiert, sind aber trotzdem erschrocken, wie dunkel sie in nassem Zustand sind. So ein ganzes Zimmer in dunkelbraun sieht wirklich schlimm aus. Aber letztendlich ist der Farbton noch etwas heller als hier auf der rechten Seite geworden.
Sobald ich Zeit dazu habe, kommt dann noch eine umlaufende Bordüre drauf.



Diese Woche wird das Parkett verlegt. Bin schon gespannt...

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Freitag, 22. Februar 2008

Umbau
Von svuoslaknenre, 21:55

Ich habe hier mal ein paar Fotos zusammen gestellt, die die Fortschritte bei unserem Umbau zeigen.

Hier das Bad in einer sehr frühen Phase, als es so richtig schlimm aussah.
Das alte Bad war nur der geflieste Teil links, dazu kam jetzt noch ein mehr als doppelt so großer Raum. Die Kabel in der Mitte waren in der abgerissenen Wand.
Die sichtbaren Wasserleitungen sind allerdings alle schon neu, ebenso das "Gerüst" für die WCs.
Das Foto wurde etwa von da gemacht, wo zukünftig der Eingang der Sauna sein wird.

Hier wurden bereits die Beiden Fenster vergrößert.

Einige Wochen später: Es wurde gerade mit dem Fliesen begonnen und man bekommt schon eine Vorstellung vom späteren Aussehen. Boden, Wände (über den Fliesen) und Decke werden später so hell-terrakottafarben (wie das Braun in den Ornamenten). Eine Bodenfliese ist an die Wand gelehnt (die mit dem Hammer).

Hier die Ornamentfliesen aus der Nähe. Leider zählten auch die unteren, einfacheren Fliesen als Ornamentfliesen und wurden pro Stück berechnet. ( Aber nachdem wir uns einmal in sie verliebt hatten, konnten wir nicht mehr zurück.)

Das sind unsere zukünftigen Waschbecken aus Naturstein. Sie sind nur innen poliert und außen ganz naturbelassen. Das rechts wird mal meins, weil es kurviger ist und daher besser zu mir passt.  :P

Das ist der Blick aus dem Arbeitszimmer auf unser Nebengebäude und die Felder dahinter. Auch dieses Fenster wurde bodentief vergrößert.

Hier die mit einem Bogendurchgang verbundene Schlafzimmer-Ankleidezimmer-Kombi. Die neuen Fenster wurden gerade erst eingebaut. Wir haben hier das alte Format beibehalten und sogar die ursprüngliche Dreiteilung wieder aufgenommen (die Baudenkmalpflege färbt wohl allmählich auf mich ab).

 

Nächste Woche werden wir dann alle Räume mit Lehmfarben (die Farbversuchspalette ist auf einem der Badfotos zu sehen) streichen. Das ist aufgrund von Zeitmangel und meinen Krankheitsgeschichten leider das einzige, was wir selbst machen.
Eeigentlich seltsam: wir haben keine Zeit, weil wir arbeiten gehen, um das Geld zu verdienen, mit dem wir die Handwerker bezahlen, die das machen, wofür wir keine Zeit haben... :P Und wenn ich dann noch meinen Stundenlohn mit dem der Handwerker vergleiche. :rolleyes:

Später kommt dann noch in alle Räume (außer dem Bad natürlich) ein durchgehendes Massivholzparkett (Eiche, geölt) und dann können wir hoffentlich endlich unsere ganzen in Haus, Hof und Garage verteilten Habseligkeiten wieder zusammensuchen und uns einrichten.

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Freitag, 17. August 2007

Askur, Askur, ich habe einen Askur
Von svuoslaknenre, 19:08

Nachdem wir während der ganzen Zeit in Island nichts entsprechendes gefunden haben, hat mir Volker jetzt, sozusagen als Nachlese, einen Askur geschenkt.

"Askur" (Esche) wird eine traditionelle hölzerne Essschüssel genannt. Als das Klima in Island im 14. bis 19. Jh. immer kälter wurde, hat man die Wohnhäuser allmählich verkleinert, bis es keinen Raum für einen Esstisch gab. Jeden Abend bekam man seine Portion in den "Askur" und ab davon, auf seinem Bett sitzend. Dazwischen wurde die Schüssel auf einem Brett über dem Bett aufgehoben. Sie Waren meistens aus Treibholz, und manchmal mit Schnitzarbeit geschmückt.

Men Askur stammt von Birkir Fanndal Haraldsson, von dem wir später heraus gefunden haben, dass er der Leiter des Kraftwerks auf der Krafla am Myvatn ist und in seiner Freizeit Askarnir und andere Holzobjekte herstellt.

Jetzt bin ich mal gespant, ob am 17. Dezember der Askasleikir auftaucht, der Essnapflecker, einer von 13 isländischen Weihnachtsgesellen ( de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B3lasveinar ), der versucht, stehen gelassene Askarnir zu stibitzen.

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Dienstag, 14. August 2007

test
Von svuoslaknenre, 19:43

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Montag, 21. Mai 2007

Drehleier- und Dudelsack Festival in Lißberg
Von svuoslaknenre, 21:19

Wir sind inzwischen wieder vom 34. Drehleier- und Dudelsack Festival in Lißberg (17.-20.5.2007) zurück und es war so klasse, dass ich gleich erzählen muss.

Die erste Besonderheit war, dass wir den wunderschönen Festivalort Burg Lißberg (http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Li%C3%9Fberg) mal ohne Dauerregen erleben konnten. An allen Ecken und Enden konnte man musizierende Leute in der Sonne sitzen sehen.

Wir haben auch gleich am ersten Tag (Volkers Geburtstag) festgestellt, dass alle Mitstreiter unseres Drehleierkurses in Bad Homburg ebenfalls da sind und dass zwei davon an genau diesem Tag auch Geburtstag hatten, also von den 6 Leuten dieses Kurses haben 3 am gleichen Tag Geburtstag.

Wir hatten uns nach einigem Hin und Her (es gab so viele tolle Kursangebote) zu einem Kurs für Mittelaltermusik mit Hans Hegner 
und Ursula Peters (Fundevogel) entschieden. Der Kurs wurde kurzfristig umverlegt ins Musikinstrumentenmuseum (www.museum-lissberg.de), was dann zwar sehr eng war, aber eine einmalige Atmosphäre geboten hat. Durch das konzentrierte Arbeiten den ganzen Tag über war ich dann zwar abends so müde, dass ich irgendwann während des (Spät-)Abendprogramms schlapp gemacht habe, aber wir haben so viel „neues altes“ Liedgut und Arrangement-Möglichkeiten kennen gelernt, dass wir noch lange von diesen tollen Anregungen zehren werden. Außerdem hat es natürlich sehr viel Spaß gemacht, mit anderen netten Menschen zusammen zu singen und zu musizieren.

Das Abendprogramm war jeden Tag eine Überraschung (man tapperte jeden Morgen schon gespannt zur Programmtafel) und großartig, gibt sich doch in Lißberg vieles was im Folk-/Mittelalter Rang und Namen hat ein Stelldichein.

Faust (Alban Faust, Christer Ådin, Anders Ådin, Bruno Andersen) unterhielt mit schwedischen traditionellen und experimentellen Klängen , Bilwesz (Simon Wascher, Merit Zloch, Matthias Branschke, Jörg Mikula) brillierte mit beeindruckender Virtuosität (Merit zeigte mal wieder, was man mit einer Harfe noch so alles machen kann) und Poeta Magica (Holger Funke, Friederike Funke, Johnny Robels) schaffte es, selbst in diesem Rahmen schon allein durch das ungewöhnliche Instrumentarium Erstaunen hervor zu rufen (mir hat’s besonders die Baß-Nyckelharpa angetan, die nicht nur eindrucksvoll aussieht, sondern mit ihrem ungewöhnlichen Klang auch ein echter Gänsehaut-Garant ist).

Und das schönste an diesen Abenden ist, dass man deutlich merkt, dass nicht nur das Publikum seinen Spass hat, sondern auch die Leute auf der Bühne.

FAZIT: viel Schönes und Interessantes gelernt, gesehen und gehört und ein paar anstrengende, aber schöne Tage verbracht. Very Happy


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Freitag, 11. Mai 2007

Pflanzenfrage
Von svuoslaknenre, 22:35

bei dem Sturm heute wurde mir auf dem Weg zur Arbeit diese Blüte vor die Füße geweht.
Sie stammt von einem Baum, aber da es mitten im Wald war, konnte ich nicht erkennen, von welchem. Baum sie kommt.
Es lagen jedenfalls noch jede Menge Zweige mit Blüten und Knospen herum.

Es würde mich nun schon interessieren, um was für eine Pflanze es sich handelt, da mir die Blüte für hiesige Breiten doch sehr ungewöhnlich vorkommt.

 


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Dienstag, 08. Mai 2007

Bundestrojaner
Von svuoslaknenre, 09:52

Was ist das denn? 

www.bundestrojaner.net                

 

 

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Freitag, 04. Mai 2007

Regen!?
Von svuoslaknenre, 12:37

Heute morgen bin ich tatsächlich mal wieder mit meinem Regencape in der Tasche los gefahren, da es laut Wettervorhersage spätestens am Abend regnen soll. Wäre ja inzwischen dringend nötig, aber wenn ich das Cape dabei habe, wird es garantiert nicht regnen, oder es gewittert, wenn ich nach Hause fahren will.

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Dienstag, 01. Mai 2007

Gärtner
Von svuoslaknenre, 12:08

Volker war heute fleißig und hat Pflanzen von 12 der 20 Pepperonisorten ausgedünnt und in den Garten gepflanzt.

Jetzt müssen sie nur noch wachsen, dann kommen scharfe Zeiten auf uns zu.

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Mittwoch, 25. April 2007

Himmelsherz
Von svuoslaknenre, 21:41

Als Volker heute hier angekommen ist, wurde er gleich mit eine Herz am Himmel begrüßt.

Schön,

aber: wer fliegt denn so?

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Sonntag, 15. April 2007

Casino Royale
Von svuoslaknenre, 23:57

Mangels besserer Alternativen im Fernsehprogramm haben wir uns heute abend endlich mal den neusten James Bond angeschaut.

Den Film an sich fand ich vom Unterhaltungswert her ganz ok und Daniel Craig ist schon ziemlich lecker, aaaaaaber Eva Green/Vesper Lynd ist doch höchstens zum Ärgern gut. Hungerhaken Eva Green mit ihrem Dauer-Dackelblick wie beim Kater in Shrek 2 hat doch die erotische Ausstrahlung eines Hefepilzes. In den Liebesszenen sah es immer so aus, als müsste sie Craig festhalten, damit er nicht weg läuft. Aber die Rolle der Vesper (allein dieser Name!) schießt ja vollends den Vogel ab.

Nach Bond-Girls wie Halle Berry/Jacintha Jinx Johnson in Die Another Day oder Michelle Yeoh/Wai Lin in Tomorrow Never Dies besteht die Hauptaufgabe von Vesper darin, bei Aktionszenen in der Ecke zu stehen, entsetzt zu schreien und mit großen, runden Kulleraugen hilfesuchend in die Kamera zu starren. Laaaaaangweilig und unnötig! 

Naja, mit der Buchvorlage von 1954 lässt sich das vielleicht noch irgendwie rechtfertigen, aber 45 Jahre nach Emma Peel finde ich so was trotzdem erschütternd.

Bleibt nur noch die Hoffnung auf Jane Bond und ihre Bond-Boys. 

Ach ja, der versinkende Palazzo als Höhepunkt ist ja wohl kompletter Blödsinn. Die Bucht von Venedig ist durchschnittlich 1 m tief, die Kanäle 2,50 bis max. 3,50 m. Der Palazzo muss also vor lauter Scham über so viel Unsinn im Boden versunken sein.

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